
Transkript: Folge 71
KOFA auf dem Sofa: Hier bin ich richtig – Frauen an der Spitze
Sibylle:
KOFA auf dem Sofa – der Podcast.
Jens:
Hallo und herzlich willkommen! Wir sind wieder hier – aus Köln, auf dem Sofa.
Sibylle:
Hallo lieber Jens! Ich freue mich total auf diese Folge, denn es geht um zwei ganz große Themen, die mir persönlich sehr am Herzen liegen. Stellen Sie sich Folgendes vor: Auf der einen Seite haben Sie Fachkräftebedarf – Sie bekommen Ihre offenen Stellen einfach nicht besetzt. Und auf der anderen Seite gibt es Menschen, die sind kompetent, belastbar, motiviert, verfügen über Managementskills ohne Ende – Top-Kräfte! Und trotzdem wird dieses Potenzial häufig nicht genutzt. Dabei spricht eigentlich alles dafür, dass gerade Frauen stärker in Führungspositionen vertreten sein sollten.
Jens:
Genau – und vielleicht geht es manchmal auch darum, Frauen noch mehr Mut zu machen, solche Positionen anzunehmen, über den eigenen Schatten zu springen und Chancen zu ergreifen. Und genau darüber sprechen wir heute – mit jemandem, die das getan hat: Sie ist ins kalte Wasser gesprungen.
Sibylle:
Unser Gast heute ist Dina Reit – und sie zeigt, dass es auch anders geht. Dina ist Geschäftsführerin von SK Laser und wird uns heute erzählen, wie es dazu gekommen ist und wie sich das anfühlt. Hallo Dina!
Dina:
Halli Hallo, danke für die Einladung! Ich freue mich, da zu sein.
Sibylle:
Sehr schön! Erzähl uns doch kurz: Was macht euer Unternehmen genau – und wie bist du an die Spitze gekommen?
Dina:
Wir sind Maschinenbauer – also klassisches Made in Germany. Wir entwickeln und produzieren Laseranlagen, mit denen man Oberflächen bearbeiten kann, zum Beispiel Seriennummern auf Bauteile schreiben.
Jens:
Spannend! Aber wenn ich richtig informiert bin, war das für dich ursprünglich gar nicht der geplante Weg. Du hattest eigentlich ganz andere Vorstellungen, oder?
Dina:
Ganz genau. Mein Vater hat das Unternehmen vor 18 Jahren gegründet. Ich war damals 13 Jahre alt, habe das alles mitbekommen, im Büro geholfen, war auf Messen dabei. Aber ich habe die Anfangszeit als sehr anstrengend und entbehrungsreich erlebt – mein Vater war ständig am Arbeiten, wir haben ihn kaum gesehen, und es gab viele Sorgen in der Familie. Deshalb habe ich mir nie vorstellen können, selbst in das Unternehmen einzusteigen. Ich wollte eigentlich etwas ganz anderes machen – ich habe sogar mal Kunstgeschichte und Philosophie studiert und wollte Kuratorin im Museum werden.
Sibylle:
Das ist wirklich was anderes! Keine Laser, keine Maschinen, sondern Museen.
Dina:
Genau – das war damals sehr weit weg von dem, was ich heute mache.
Jens:
Aber du hast ja letztlich doch entschieden, ins Unternehmen zu gehen. Wie kam es dazu?
Dina:
Ich habe eine Zeit lang im Museum gearbeitet, aber schnell gemerkt, dass die Realität dort nicht meinen Vorstellungen entsprach. Museen sind sehr starre Strukturen – Entscheidungen werden oft von Geldgebern getroffen, nicht von den Menschen, die dort arbeiten. Das hat mich frustriert. Ich kannte es von meinem Vater anders: Er konnte seine eigenen Entscheidungen treffen, bestimmen, mit wem er arbeitet, und etwas bewegen. Da habe ich gemerkt: Das ist schon sehr reizvoll.
Sibylle:
Du wusstest aber ja auch um die Nachteile – und hast dich trotzdem dafür entschieden.
Dina:
Stimmt. Die Nachteile waren das, was mich anfangs abgeschreckt hat. Aber irgendwann habe ich gemerkt: Arbeit ist Arbeit – egal ob im Museum oder im Unternehmen. Es gibt überall Phasen, in denen man viel leisten muss. Aber die Selbstwirksamkeit, die man als Unternehmerin spürt – also wirklich etwas bewegen zu können, zu wissen, wofür man es tut, und Entscheidungen zu treffen – das gibt unglaublich viel Energie.
Jens:
Nur etwa jeder fünfte Familienbetrieb in Deutschland wird von einer Frau geleitet. Kannst du dir erklären, woran das liegt? Oder, ganz zugespitzt gefragt: Wenn du einen Bruder hättest – glaubst du, du hättest den Job trotzdem gemacht?
Dina:
(lacht) Ich habe keinen Bruder, nur eine Schwester. Aber ja – historisch gesehen war das natürlich oft so: Der erstgeborene Sohn hat den Betrieb übernommen, egal ob Bauernhof oder Firma. Ich glaube, das steckt teilweise noch in den Köpfen.
Dina:
Keine Ahnung. Meine Eltern – besonders mein Vater – haben sich das natürlich gewünscht, dass eine von uns das Unternehmen weiterführt. Aber meine Schwester und ich haben beide relativ früh abgewunken. Mein Vater hatte sich eigentlich schon damit abgefunden. Und man muss sagen: Als ich dann eingestiegen bin, hat er unglaublich hinter mir gestanden – von Anfang an. Er hat mich in dieser Rolle als Geschäftsführerin gesehen und mir das absolut zugetraut. Ich hatte nie das Gefühl, dass er denkt, ich könnte das nicht schaffen, weil ich eine Frau bin. Deshalb weiß ich gar nicht, ob es anders gewesen wäre, wenn ich einen Bruder gehabt hätte. Aber wer weiß das schon – hätte, hätte, Fahrradkette.
Sibylle:
Ihr habt den Übergang ja sehr behutsam gestaltet. Viele stellen sich das so vor, dass der Nachwuchs irgendwann einfach übernimmt und die Eltern loslassen – aber bei euch war das ein längerer Prozess, oder?
Dina:
Voll, ja. Das kann ich auch nur empfehlen. Wir haben uns eine Beraterin ins Boot geholt, die mit uns einen Meilensteinplan für fünf Jahre erarbeitet hat – und wir sind immer noch mittendrin. Mein Vater arbeitet inzwischen in Teilzeit bei uns im Unternehmen – und das macht er wirklich gut. Er kann sehr gut loslassen, was eine enorme Charakterstärke ist.
Jens:
Das klingt nach einem sehr wertschätzenden Miteinander.
Dina:
Absolut. Mir war es total wichtig, von meinem Vater zu lernen. Gleichzeitig war uns beiden klar, dass dieser sanfte Übergang wichtig ist – auch für Kundinnen und Kunden, Mitarbeitende und Lieferanten. Für alle ist es besser, wenn so ein Wechsel nicht von heute auf morgen passiert.
Sibylle:
Ich höre da viel Wertschätzung heraus – auch für deinen Vater und die Art, wie er das macht. Oft ist das ja der Knackpunkt: Die ältere Generation denkt, ihr Lebenswerk könnte nicht fortgeführt werden, und die jüngere will Neues einführen. Du sagst, dein Vater kann loslassen – aber fällt es dir leicht, Dinge in Frage zu stellen, die er eingeführt hat?
Dina:
(lacht) Also, hättet ihr mich vor vier Jahren gefragt, wie ich über Nachfolge denke – da hätte ich sicher noch nicht so reflektiert gesprochen. Wenn man jahrelang in so einem Prozess steckt, regelmäßig Gespräche mit der Beraterin und mit dem Vater führt, dann lernt man unglaublich viel.
Am Anfang dachte ich natürlich: Ich muss jetzt alles verändern. Aber so funktioniert Nachfolge nicht – jedenfalls nicht, wenn das Unternehmen gut läuft. Und das tat es. Man kann nicht einfach hereinkommen und sagen: „So, jetzt krempeln wir hier alles um!“ Man muss Schritt für Schritt seinen Platz finden und schauen, wo man Impulse setzen kann, damit sich das Unternehmen weiterentwickelt.
Ich erinnere mich noch gut an letztes Jahr – da gab es einige Entscheidungen, bei denen ich zum ersten Mal richtig selbstbewusst war. Ich habe gesagt: „Papa, ich finde, wir sollten das so machen.“ Und er meinte: „Oh, Dina, ich sehe das noch nicht so, aber okay – du bist die Zukunft, wir machen das.“ Und das hat mich einerseits total gefreut, aber natürlich auch verunsichert. Er hat Jahrzehnte Erfahrung als Führungskraft – und wenn er sagt, er würde das anders machen, dann muss man erstmal lernen, das auszuhalten.
Jens:
So wie das klingt, hat das bei euch nichts mit dem Thema Frau oder Mann zu tun – sondern einfach mit Vertrauen und mit Loslassen auf beiden Seiten. Aber wenn man es im größeren Kontext sieht: Natürlich gibt es inzwischen mehr Frauen in Führungspositionen, aber der Wandel geht langsam, oder?
Dina:
Ja, absolut. Ich bin ja in einem sehr technischen Bereich tätig – und wenn ich auf einer Laserkonferenz bin oder bei einer Veranstaltung des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), dann sind vielleicht 20 Prozent der Teilnehmenden Frauen.
Jens:
Das sind schon mal mehr, als ich gedacht hätte – übrigens.
Dina:
Naja, „Laser“ klingt ja erstmal sehr technisch. Aber das ist ja kein Beruf, bei dem man schwer heben muss oder eine besondere körperliche Belastung hat. Unsere Arbeit ist forschungsnah, und ich habe das Gefühl, dass dadurch auch mehr Frauen über den wissenschaftlichen Weg in die Branche kommen. Trotzdem sind wir immer noch klar in der Minderheit.
Ich glaube, das fängt ganz früh an – bei den Vorstellungen, die wir als Gesellschaft davon haben, wie Frauen zu sein haben und was ihre Stärken sind. Ich will da niemandem einen Vorwurf machen, ich bin ja selbst mit denselben Denkmustern groß geworden.
Als ich angefangen habe, habe ich mich gefragt: Wie soll ich das schaffen – als Frau ein technisches Unternehmen zu führen? Heute denke ich: Warum eigentlich nicht? Es ist völlig egal, ob du Mann oder Frau bist. Aber diesen Schalter im Kopf muss man erstmal umlegen.
Man muss das Selbstbewusstsein entwickeln und sagen: Ich kann das genauso gut wie jeder andere auch. Und wenn ich mit diesem Selbstbewusstsein in einen Raum gehe, dann wird das auch nicht angezweifelt – das merke ich immer wieder. Deshalb finde ich es so wichtig, die eigenen Mauern im Kopf einzureißen.
Sibylle:
Total. Gab’s für dich Bedingungen, die du dir selbst gestellt hast? Zum Beispiel, dass du nicht über eine bestimmte Stundenzahl hinaus arbeiten willst? Viele Frauen haben ja das Gefühl, dass sie ihr Privatleben aufgeben müssten, wenn sie eine Führungsrolle übernehmen.
Dina:
Also ich arbeite schon mehr als 40 Stunden pro Woche, das muss ich ehrlich sagen. Und natürlich nehme ich die Arbeit auch gedanklich mit nach Hause oder erledige am Wochenende mal etwas.
Aber der wichtigste Punkt ist: Ich habe einen Partner, der wirklich an meiner Seite steht. Für ihn ist es völlig selbstverständlich, dass ich genauso viel arbeite wie er, dass ich mit Herzblut dabei bin und mein Job mir wichtig ist. Es gibt bei uns keine Diskussionen darüber, wer kocht oder wer was im Haushalt macht – wir teilen uns alles fair auf.
Jens:
Das klingt nach einem modernen Rollenverständnis – das ist ja leider nicht überall selbstverständlich.
Sibylle:
Absolut. Und wenn man sich anschaut, wie es in manchen Unternehmen noch läuft – da ist das fast revolutionär. Ganz toll, dass ihr das so lebt.
Wie ist das denn bei euch im Unternehmen – achtet ihr gezielt darauf, Frauen zu fördern?
Dina:
Ja, auf jeden Fall! Frauenförderung ist für mich ein großes Thema. Aber das Allerschwierigste ist ehrlich gesagt, überhaupt Frauen zu finden. Ich habe früher gedacht, Unternehmen, die sagen, sie finden keine Frauen, suchen einfach falsch. Aber jetzt weiß ich: Es stimmt wirklich.
Wenn ich eine Elektronikerin oder eine Konstrukteurin suche, bewerben sich fast ausschließlich Männer. Wenn sich eine Frau bewirbt, schaue ich mir die Bewerbung besonders genau an. Ich stelle natürlich niemanden nur deshalb ein, weil sie eine Frau ist – Qualifikation geht immer vor. Aber wenn jemand gut passt und eine Frau ist, ist das für mich definitiv ein Plus.
Das Verrückte ist: Im Maschinenbaustudium liegt der Frauenanteil mittlerweile bei rund 40 Prozent – aber auf dem Arbeitsmarkt kommen die kaum in der Branche an. Ich weiß nicht, wo die alle hingehen – vielleicht in die Beratung oder andere Bereiche. Aber an dieser Stelle gerne der Aufruf: Kommt zu SK Laser!
Jens:
(lacht) Ganz blöd gefragt: Kann es sein, dass viele nach dem Studium gleich mit der Familienplanung beginnen und deshalb gar nicht erst bei euch ankommen?
Dina:
Das hoffe ich nicht. Und selbst wenn – man kann ja auch ein Kind bekommen und trotzdem arbeiten. Ich habe in meiner Familie einige Beispiele dafür. Klar, vielleicht macht man mal eine Pause, aber man kann ja auch Teilzeit arbeiten. Es gibt genug Modelle – jeder Mensch kann da seinen eigenen Weg finden.
Dina:
Glaub ich auch nicht. Genau, ja. Aber ich finde, es ist ja auch was Schönes, wenn man etwas macht, das einen geistig fordert.
Also – liebe Maschinenbaustudentinnen, wir würden wirklich gerne wissen, wo ihr hingeht!
Sibylle:
Genau! Und ich kann eigentlich Hoffnung machen: Zwischen 2018 und 2022 ist der Anteil von Frauen in männerdominierten Berufen gestiegen. Wir schauen uns das beim KOFA – Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung regelmäßig an.
Der Anteil der Frauen in sogenannten „Männerberufen“ ist um 8,2 Prozent gestiegen, und in Unternehmen, die Teilzeitmodelle anbieten, sogar um 15,6 Prozent. Und ich vermute, bei euch ist das ähnlich – oder, Dina?
Dina:
Genau. Und ich glaube, ein riesiges Thema ist nach wie vor die Kinderbetreuung. Das ist ein schwieriges Feld, das politisch angegangen werden muss. Ich denke, das ist einer der Hauptgründe, warum viele Frauen nach der Geburt von Kindern nicht so schnell in den Arbeitsmarkt zurückkehren.
Jens:
Ja, und wenn man dich so sieht – du bist ja sehr sichtbar, Dina! Deine LinkedIn-Beiträge haben Tausende von Likes, und du bekommst viel Resonanz.
Sibylle:
Genau, und ich glaube, viele junge Frauen sehen das und denken: Bei SK Laser herrscht eine Unternehmenskultur, in der Gleichstellung, faire Bezahlung und Vereinbarkeit selbstverständlich sind. Eure Stellenanzeigen sind modern, klar formuliert und auf dem neuesten Stand – also im Grunde genau das, was wir beim KOFA als Handlungsempfehlung geben würden. Da macht ihr vieles richtig.
Dina:
Ja, wahrscheinlich stimmt das. Man bleibt ja immer dran und versucht, Dinge noch besser zu machen. Ich habe zum Beispiel beschlossen, dass ich künftige Stellenanzeigen mit kurzen Videos versehe. Dann sieht man gleich, dass da auch eine Frau in der Geschäftsführung steht. Ich glaube, das kann wirklich einen Effekt haben.
Sibylle:
Das finde ich super! Auch Arbeitsräume zu zeigen – also, wie Büros oder Werkstätten aussehen – ist spannend. So bekommt man ein Gefühl für die Unternehmenskultur.
Jens:
Absolut! Und falls Sie es noch nicht getan haben – schauen Sie gerne auf www.kofa.de vorbei.
Dort gibt es jeden Monat ein neues Fokusthema rund um Fachkräftesicherung – mit Erklärvideos, Checklisten und konkreten Handlungsempfehlungen. Alles zur direkten Umsetzung und mit echtem Mehrwert für Personalerinnen und Personaler.
Sibylle:
Also: Einfach mal reinschauen auf kofa.de – KOFA to go, Wissen zum Mitnehmen!
Jens:
Frauen in Führungspositionen sind leider immer noch unterrepräsentiert – aber das muss sich ändern. Nicht nur, weil der Fachkräftemangel dafür spricht, sondern auch, weil Frauen genauso qualifiziert sind und häufig andere Perspektiven einbringen.
Deshalb jetzt noch einmal kurz zusammengefasst: drei Gründe, warum wir mehr Frauen an der Spitze brauchen – und was das Unternehmen davon hat.
Dina:
Erstens: Diverse Teams performen besser – das ist wissenschaftlich belegt und auch meine Erfahrung. Menschen mit unterschiedlichen Geschlechtern, Hintergründen und Altersgruppen bringen verschiedene Kompetenzen ein. Und es macht einfach mehr Spaß, in solchen Teams zu arbeiten.
Zweitens: Wir haben einen Fachkräftemangel – deshalb brauchen wir alle Talente im Pool, auch die, die bisher zu selten berücksichtigt wurden.
Drittens: Frauen bringen durch ihre Perspektiven oft neue Arbeitsmodelle und Ideen mit, etwa Teilzeit oder flexible Strukturen – und das fördert ein modernes, zukunftsfähiges Arbeitsumfeld.
Sibylle:
Mit dem letzten Punkt sprichst du mir voll aus dem Herzen! Denn das ist genau der Appell: Wir gestalten die Arbeitswelt aktiv mit – und können von den Beschäftigten viel lernen, wenn wir zuhören, was sie wirklich brauchen.
Jens:
Ganz genau. Vielen Dank, dass du heute unser Gast warst, Dina!
Dina:
Danke euch – ich habe mich sehr gefreut, dabei zu sein!
Sibylle:
Und damit schauen wir auf unser nächstes Thema: Anfang November stoßen wir die Türen weit auf für internationale Fachkräfte. Wir sprechen über das novellierte Fachkräfteeinwanderungsgesetz und darüber, wie kleine und mittlere Unternehmen internationale Talente gewinnen und integrieren können. Zu Gast ist dann Anne Strohmann von der IHK Offenbach – darauf freue ich mich schon sehr.
Jens:
Genau – also, hören Sie rein am 8. November, wenn Sibylle und ich wieder für Sie da sind.
Bis dahin sagen wir: Machen Sie’s gut – und tschüss!
Sibylle:
Tschüss!
KOFA auf dem Sofa – der Podcast.