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Studium oder Ausbildung – Was bringt mehr Geld?

Veröffentlicht: 04. November 2022

Studieren führt nicht immer zum höchsten Lebenseinkommen

Eine Ausbildung kann zu einem ähnlich guten Lebenseinkommen führen wie ein Studium. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Aus dem Bericht geht hervor, dass das durchschnittliche Brutto-Lebenseinkommen von Fachkräften mit zwei- bis dreijähriger Berufsausbildung zwischen 1,10 und 2,49 Millionen Euro liegt. Bei Personen mit Fortbildung, wie einem Meister-, Techniker- oder Fachwirtabschluss, liegt es zwischen 1,39 und 2,68 Millionen Euro.  

Zum Vergleich: Bei Personen mit Hochschulabschluss liegt zwischen 1,03 und 2,98 Millionen Euro. 

Das Lebenseinkommen hängt im Einzelfall jedoch nicht nur von der formalen Qualifikation ab, sondern auch davon, ob die jeweilige Stelle zum Ausbildungsniveau passt. 

„Innerhalb von Berufsgruppen gilt grundsätzlich: Je höher das Anforderungsniveau des Berufs, desto höher ist das Brutto-Lebensentgelt“, so IAB-Forscher Heiko Stüber. 

Die gesamte Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) finden Sie hier. Sie suchen Fachkräfte? Hier erhalten Sie Tipps, wie Sie die richtigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden.